So startest Du positiv in den Tag – 5 Tipps für Deine perfekte Morgenroutine
Endlich frisch und voller Lebensfreude und (neuer) Energie in den Tag starten? Mit der richtigen Morgenroutine kann jeder Tag ein guter Tag werden. Warum und welche Rituale Ihr in Euren Morgen integrieren solltet, damit ihr fit und happy in den Tag startet, lest Ihr in diesem Blog Beitrag. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren der Tipps für einen perfekten Morgen.
Fünf Tipps für Deine Morgenroutine – so startest Du gut in den Tag
Wenn um sechs der Wecker klingelt hat man oft nicht wirklich gute Laune. Und wer kennt das nicht: Steht man mit dem falschen Fuß auf, zieht sich die Laune oft durch den ganzen Tag. Und egal, was man macht, man kommt einfach nicht mehr so richtig „in den „Flow“. Damit Dein Tag ein guter Tag wird, habe ich ein paar einfache Tipps für Dich, wie Du Dir schon morgens gute Laune und Frische holen kannst. Denn ein guter Start in den Tag sollte kein Zufall sein.
1. Ein nahrhaftes und leckeres Frühstück
Wenn Du Deinen Tag mit frischem Obst und einem Müsli startest, hast Du alles, was Du für einen idealen Start in den Tag brauchst. Versuche bei der Obst-Auswahl doch einmal, Dir die Früchte so bunt wie möglich zusammenzustellen. Denn je bunter und satter die Farben der Früchte sind, desto gesünder sind sie. Ich mache mir immer eine große Müsli Bowl mit Früchten und allerlei anderen Zusätzen, die Körper und Seele Gutes tun. In mein Müsli kommen zum Beispiel:
-
- Leinsamen (wirken Entzündungen im Körper entgegen – das ist wichtig für das Immunsystem, den Stoffwechsel, und einen gesunden Darm)
- Chia Samen (reich an Ballaststoffen, Eiweißen und wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, wie Vitamin E und Calcium)
- Haferflocken (enthalten viele Ballaststoffe, senken den Cholesterinspiegel, helfen bei Magen-Darm-Problemen, enthalten viele Antioxidantien)
- Nüsse, zum Beispiel Cashew- oder Walnüsse (enthalten Mineralstoffe und Vitamine sowie Kalium, Natrium, Magnesium und Phosphor)
- Gojiibeeren (liefern viel Vitamin A, Vitamin C, Vitamin, Vitamin-B-Werte und Eisen)
2. Wasser trinken
Der Körper besteht zu einem Großens Teil aus Wasser. Deshalb solltest Du nach dem Aufwachen erst einmal ein großes Glas Wasser trinken, um Deine Reserven wieder aufzufüllen. Denn kaum zu glauben, aber man verliert nachts nämlich im Durchschnitt bis zu einem halben Liter Wasser und die Speicher müssen morgens wieder aufgefüllt werden. Denn Wasser ist für den Körper überlebenswichtig, denn es ist Bestandteil aller Körperzellen und wir brauchen Wasser für den Stoffwechsel. Wasser regelt die Körpertemperatur, wenn wir zu wenig trinken schadet das all unseren Organen. Wir brauchen genug Flüssigkeit für unser Gehirn, die Schleimhäute, die Verdauung und die Nieren. Wer sich zusätzlich etwas Gutes tun möchte und wem normales Wasser zu „langweilig“ ist, kann sein Wasser mit Gurke, Zitrone, Minze oder Ingwer „aufpeppen“ oder ein paar gefrorene Früchte hineingeben. Das ist zuckerarm, super einfach und trotzdem soo lecker. Und damit trinkt man meist mehr, als wenn es recht geschmacksneutral ist.
3. Meditation
Meditation ist ja derzeit in aller Munde. Hast Du Dich schon einmal intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt? Nein? Dann wird es jetzt höchste Zeit, denn Meditation am Morgen wirkt wahre Wunder. Die meisten von uns werden jedoch nicht die Zeit haben lange Meditationen am Morgen einzubauen. Aber auch schon eine zehn Minuten Morgen-Meditation – oder für Meditations-Anfänger geht auch zehn Minuten bewusstes Atmen bzw. eine Atemübung – kann schon enorm viel bewirken. Empfehlen kann ich Dir dafür zum Beispiel die folgenden.
Einfache Bauchatmung
Zuerst legst Du Deine Hände auf Deinen Bauch, ungefähr in Höhe des Bauchnabels. Jetzt atmest Du fünfmal ganz tief in den Bauch ein und wieder aus. Spüre nun ganz bewusst, wie sich die Hände auf Deinem Bauch heben und wieder senken.
Atmen und zählen
Diese Übung eignet sich besonders für Menschen, die schnell die Konzentration verlieren. Zähle beim Einatmen innerlich eins, beim Ausatmen zwei, beim Einatmen drei, beim Ausatmen vier usw. Wenn Du bei zehn angelangt bist, beginnt das ganze wieder von Vorne.
4. Dankbarkeit
Versuche doch jeden Tag mit Dankbarkeit und positiver Energie in den Tag zu starten. Frage Dich einfach jeden morgen für was Du heute dankbar bist? Am besten legst Du Dir dafür ein Dankbarkeits-Tagebuch an. So lernst Du die Dinge wertzuschätzen, die bereits in Deinem Leben sind. Denn vieles sehen wir als eine Selbstverständlichkeit und nehmen wir gar nicht mehr bewusst wahr. Durch Dankbarkeit bekommt unser Leben aber einen neuen Wert: Es macht Dich glücklich und hebt Deine Energie an. So kannst du deinen Tag schon morgens positiv beginnen und so noch mehr Positives in Dein Leben ziehen.
5. Ziele setzen und Tag visualisieren
Überlege Dir einmal genau, was Du heute erreichen möchtest? Was soll Dir der Tag bringen? Und dann schreibe Dir drei kleine Ziele für den Tag auf. Und dann stelle Dir im Anschluss genau vor, wie Du diese Ziele bereits erreicht hast. Unser Gehirn kann nicht zwischen Realität und Phantasie unterscheiden, das heißt wir fühlen dasselbe, egal ob es wirklich passiert ist oder wir es uns nur vorstellen. Das heißt, wenn wir uns also vorstellen, unsere Ziele wären bereits erreicht fühlen wir uns schon morgens motivierter. Und wir können mit mehr Energie und fokussierter in den Tag starten.
Alles Liebe
Christina
Janina
Liebe Christina, ich trinke zwar kein Yakult dazu, aber ansonsten sind alle Aspekte auch in meiner Morgenroutine. Dazu habe ich gemerkt, dass ich auch etwas Bewegung morgens brauche. Ich mache Meridiandehnung und tanze dann 5 bis 10 Minuten zu meiner Lieblingsmusik durch die Wohnung. Das macht dann auch gleich gute Laune. Alles Liebe Janina