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Selbstliebe & Selbstfürsorge

5 Wege zu mehr Selbstliebe & Selbstfürsorge

Für manche ist der Valentinstag ein Festtag, andere gruselt es bei der Erwähnung: Valentinstag, das Fest der Verliebten. Was in den Medien und der Werbung als absolut romantischer Höhepunkt des Jahres gilt, veranlasst weltweit Menschen dazu, anderen ihre Liebe zu gestehen oder sie aufs Neue unter Beweis zu stellen: Romantische Dates mit Kerzenschein und gutem Essen, Luftballons in Herzform, rote Rosen überall. Von allen Seiten werden wir dieser Tage schier zugebombt mit dem Blick durch die rosarote Brille und Romantik pur.

Was dabei oft vergessen wird, sind die vielen Menschen, die den Valentinstag regelrecht fürchten, weil sie durch ihn einmal mehr an ihre Einsamkeit erinnert werden. Unabhängig davon, ob du den Valentinstag magst oder nicht: Ich habe heute ein besonderes Valentinstagsgeschenk für dich!

Ich möchte dich einladen, deiner Selbstliebe den Raum zu geben, den sie verdient hat – den du verdient hast! Selbstliebe kann man lernen. Ja, du hast richtig gelesen – ob du dich selber leiden kannst, ist kein festgeschriebenes Gesetz. Das hast du selbst in der Hand. Du kannst aktiv daran arbeiten, deine vermeintlichen Schwächen anerkennen zu lernen (und sie vielleicht eines Tages auch als Stärken wertschätzen zu lernen) und dich für all deine guten Seiten mal so richtig zu feiern.

Damit auch dein Valentinstag zum Fest der Liebe wird!

Im Folgenden möchte ich dir 5 Wege vorstellen, wie du mehr Selbstfürsorge in dein leben bringen kannst. Mit denen du dir selbst wieder näher kommst und dich daran erinnerst, was du an dir magst. 

1. Schreibe dir selbst einen Liebesbrief.

Es mag kitschig und total befremdlich klingen – aber, hast du dir selbst schon einmal einen Liebesbrief geschrieben? Dafür braucht es gar kein besonderes Papier, nicht deine schnörkeligste, schönste Handschrift, kein Parfüm und auch keinen hochtrabenden Liebesschwüre – keep it simple (außer das ist dein Stil, dann go for it!). Schreibe dir einfach mal auf, was du an dir gut findest – mindestens eine Sache, Grenze nach oben hin offen. Du wirst merken, wie gut es tut, dich einfach mal an die guten Dinge in deinem Leben zu erinnern: Was du schon alles geschafft hast im Leben, worin du besonders gut bist, wofür du dich schätzt… Und wenn es dir nicht gut geht, kannst du deinen Liebesbrief noch einmal lesen und dir damit ganz alleine ein wohliges Gefühl geben. Probier’ es einfach mal aus!

2. Lass das Vergleichen sein.

Gehe mal für einen Moment in dich und konzentriere dich darauf, nicht das Haus deiner Mitmenschen schöner zu finden als dein eigenes, den Hund besser erzogen, die schönere Kleidung, das teurere Auto, den besseren Job. Sondern führe dir vor Augen, was DU alles hast – wofür du dir selber dankbar sein kannst. Klopf dir einfach mal selbst auf die Schulter und erinnere dich:  Auch im Leben anderer Menschen gibt es schwarze Tage – und wer weiß?! Vielleicht ist der Bankmanager mit dem Swimmingpool im Garten ja total unzufrieden – was er einfach gut verstecken kann. Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Und wir bekommen immer nur einen Bruchteil dessen mit, was im Leben anderer passiert. Das gilt übrigens insbesondere für Social Media!

3. Verabrede dich zu Dates mit dir selbst.

Egal, ob du heute schick ausgeführt wirst oder nicht – lade dich mal wieder selbst auf ein Date ein! Das kann ein Essen in deinem Lieblingsrestaurant sein, aber es geht auch im Kleinen: Die gemütliche Tasse Tee am Morgen, der ausgedehnte Spaziergang in der Mittagspause, eine kleine Meditation, ein Schaumbad, die Freude an einem duftenden Strauß Blumen, den du dir selbst geschenkt hast… Die Liste ist lang. Noch mehr Inspiration für kleine Dates mit dir selbst findest du übrigens auf den neuen Selbstfürsorge-Karten in meinem Shop.

Wirf doch auch mal einen Blick auf meine Workshops rund um die Themen Mentale Gesundheit, Selbstliebe, Ängste, Stress und Glück:

Neben diesen Workshops gibt es dort auch noch weitere Themen. Schau doch mal vorbei. Deine Christina von Happy Dings®. ❤️

4. Mache deine Grenzen klar

Kämpfe wie eine Löwin um ihre Jungen darum, dass niemand deine Grenzen übertritt – auch du nicht. Dafür ist es zunächst einmal wichtig, die eigenen Grenzen kennenzulernen und wahrzunehmen – um dann, im nächsten Schritt, klar und deutlich zu sagen, wenn etwas deine Grenze verletzt (hat). Du darfst das. Sei es dir selbst wert, deine Grenzen zu schützen! Grenzen setzen fängt mit kleinen Neins an. Zu der Verabredung mit der Freundin, zu der du eigentlich keine Lust hast und zu den kleinen Gefallen für die Familie, die dich aber unglaublich viel Kraft kosten.

Es ist ok zu sagen, wenn man Dinge nicht möchte und sie sich für einen einfach nicht gut anfühlen. Selbstliebe und Selbstfürsorge sind nicht egoistisch, sondern eigentlich genau das Gegenteil davon. Denn nur, wenn wir gut für uns selbst sorgen, können wir auch gut für andere sorgen.

Versuche dein Nein auch dann durchzusetzen, wenn dies andere vielleicht im ersten Moment vor den Kopf stößt. Dieses Gefühl sollten wir lernen anzunehmen, denn genau deshalb machen wir es ja oft nein: Aus Angst von anderen ausgeschlossen und abgelehnt zu werden. Wenn wir jedoch damit anfangen, Nein zu sagen merken wir ziemlich schnell: So schlimm finden es die anderen gar nicht. Und so erkennen wir immer mehr, was Selbstfürsorge eigentlich bedeutet.

5. Überprüfe immer wieder deinen inneren Dialog.

Nicht nur im Außen kommunizieren wir ständig – auch mit uns selbst stehen wir 24/7 im inneren Dialog. Was allerdings erschreckend ist, ist die Art, wie wir oftmals mit uns selbst reden. Während wir nach außen hin gutmütig und rücksichtsvoll sind, wenn jemand anders einen Fehler macht, schimpfen wir uns innerlich für jedes noch so kleine und unbedeutende Missgeschick aus. Kommt dir bekannt vor? Dann wirf öfter mal einen genauen Blick auf deinen inneren Dialog. Gewöhne dir Nachsicht an und erlaube dir Fehler – sie sind menschlich. Versuche, mit dir selbst zu sprechen, wie du es mit einem Menschen tun würdest, den du liebst – deine Mutter, dein Bruder, deine beste Freundin. Was dabei helfen kann, mehr Selbstliebe in dein Leben zu bringen und den inneren Dialog liebevoll zu gestalten, sind positive Affirmationen – z.B.:

„Es ist okay, Fehler machen.“

„Ich darf den Perfektionismus hinter mir lassen.“

„Ich bin ein liebenswürdiger Mensch.“

„Ich nehme mich so an, wie ich bin.“

Glaube mir: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Positive Glaubenssätze wirken Wunder!

Ein kleiner Extra-Tipp für gute Laune am Valentinstag: Schreibe dir doch mal eine Liste mit deinen absoluten Lieblings-Liebesliedern – und höre sie einfach für dich selbst! Ob du dabei die Anlage aufdrehen und durchs Wohnzimmer tanzen willst, bleibt dir überlassen.

Ich wünsche dir, dass meine Tipps dich dazu inspirieren, deine Selbstliebe & Selbstfürsorge neu zu entfachen und zu erkennen, was für ein wunderbarer Mensch du bist!

Fühl dich herzlich umarmt und besuche mich, wenn du magst gerne auch einmal auf Instagram.

Deine Christina

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