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So kannst du deine Arbeitsorganisation und dein Zeitmanagement verbessern

5 praktische Tipps für deine Arbeitsorganisation und dein Zeitmanagement

Heute habe ich einen Beitrag für euch, in dem ich euch zeigen möchte, wie ihr am besten Euren Alltag plant und eure Zeit optimal nutzt. So habt ihr nie mehr zu wenig Zeit und die Dinge, die euch wichtig sind, kommen nicht mehr zu kurz. In diesem Blog Beitrag gebe ich dir 5 hilfreiche Tipps für deine Arbeitsorganisation und dein Zeitmanagement an die Hand. Für diesen Beitrag habe ich auch ein Video gedreht, das Ihr Euch hier ansehen könnt.

Den Alltag organisieren mit einem optimalen Zeitmanagement – 5 praktische Tipps

Wenn du wissen möchtest, wie du dich und deinen Alltag am besten organisierst und dein Zeitmanagement optimieren kannst, habe ich in diesem Artikel 5 praktische Tipps für dich.

1. Die 10 Minuten Regel

Wir kennen es alle: Eine lästige kleine Aufgabe steht an und statt sie einfach und schmerzlos sofort zu erledigen, wird diese kleine Tätigkeit immer weiter aufgeschoben. Und mit dem Aufschieben wächst unser schlechtes Gewissen. Deshalb habe ich einen einfachen, aber extrem effektiven Tipp für dich: Erledige kleine Dinge, die nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch nehmen sofort und schiebe sie nicht immer weiter auf. Wenn sie getan sind, fühlen wir uns sofort besser und sie schwirren nicht mehr länger in unserem Kopf herum. So hast du den Rest des Tages Zeit, für wichtigere Dinge.

2. Vermeide Multitasking

Multitasking ist in unserer heutigen Zeit irgendwie „in“ geworden. Und es wird oftmals als positiv erachtet, wenn wir fähig sind, viele Dinge auf einmal zu schaffen. Und so haben sich viele das Multitasking angeeignet und denken leider oft fälschlicherweise, dass sie schneller ans Ziel kommen und mehr erledigen können, wenn sie mehrere Dinge gleichzeitig tun. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Denn wenn wir auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen geraten wir in Stress. Und wir machen im Endeffekt keine Tätigkeit mit den 100 Prozent, die wir zur Verfügung haben. Wenn du dich jedoch einer Aufgabe völlig zuwendest, ohne jede Ablenkung, wirst du erstaunt sein, wie produktiv du sein kannst. Wenn du Multitasking vermeidest, kommst du im Endeffekt schneller ans Ziel. Ein erster Schritt kann es zum Beispiel sein, dein Handy wegzulegen oder es in den Flugmodus zu schalten, wenn du an etwas arbeitest.

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Neben diesen Workshops gibt es dort auch noch weitere Themen. Schau doch mal vorbei. Deine Christina von Happy Dings®. ❤️

3. Setze Prioritäten

Welche Dinge sind dir in deinem Leben wichtig und welche sind eher unwichtig?  Wir erledigen so viele Dinge am Tag, ohne uns zwischendrin einmal zu fragen, wo eigentlich unsere Prioritäten liegen.  Sind wirklich alle Dinge, die wir tun, nötig und sinnvoll? Lerne also die unwichtigen von den wichtigen Dingen zu unterscheiden und erledige dann erst die wichtigen Dinge. Räume ihnen absolute Priorität ein. So stellst du sicher, dass die wirklich wichtigen Dinge in deinem Leben niemals zu kurz kommen. Vergeude deine Zeit nicht mit Dingen, die dir eigentlich nicht wichtig sind.

4. Lerne Aufgaben an andere abzugeben

Gehörst du auch zu der Kategorie Mensch, die – wenn es gut genug werden soll – es am liebsten selbst macht? Diese Einstellung hat aber leider den Nachteil, dass wir keine Aufgaben abgeben können und wir irgendwann zu viele davon auf unserem Schreibtisch oder in unserem Kopf haben. Wenn du lernst, anderen zu vertrauen und Aufgaben abzugeben, hast du mehr Zeit und Muße für die Aufgaben, die dir wirklich wichtig sind. Auch wenn die anderen vielleicht am Anfang Fehler machen, sie werden mit der Zeit daraus lernen. Und Fehler sind ja schließlich menschlich. Gib dir also einen Schubs und gebe ein paar Aufgaben (zum Start auch gerne nur eine) ab. Mache dir bewusst, dass du nicht alles alleine schaffen musst.

5. Erstelle Listen

Ich bin ein großer Fan von Listen in allen Ausführungen. Man verschafft sich so einen Überblick über die Lage und setzt fest was noch alles gemacht werden muss. Wichtig ist hierbei immer, dass man sich mit den Listen nicht noch unnötig zusätzlich unter Druck setzt. Denke immer daran: Die Listen sollen dir helfen und dir ein gutes Gefühl geben und kein schlechtes. Als ich noch keinen PC hatte, war ich da noch ganz „old school“ und habe mir meine Listen immer auf Papier angefertigt. Seit ich einen Rechner habe, mache ich die Listen dort, da ich die Umwelt nicht mit dem ständigen Wegwerfen von Papier belasten will. Listen auf Papier oder digital – das kannst du natürlich machen, wie du möchtest.

Alles Liebe

Deine Christina

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