Blog BeiträgeMehr Leichtigkeit mit diesen 7 Übungen
7 Übungen für mehr Leichtigkeit

Mehr Leichtigkeit mit diesen 7 Übungen

Mehr Leichtigkeit und Lebensfreude – das wünschen wir uns alle. Aber wie machen wir das? Unsere Gedankenwelt ist ein komplexes Datennetzwerk, für das wir keinen Code haben – denn das läuft ja alles automatisch ab. Oder?

Stopp! Zwar stimmt es – viele unserer Gedanken laufen ohne unser Zutun durch unseren Kopf. Doch genau an dieser Stelle können wir bewusst Einfluss nehmen, um uns von negativen Gedanken zu verabschieden und stattdessen glückliche und optimistische Denkweisen und damit mehr Leichtigkeit zu entwickeln. 

Zu diesem Blog Beitrag gibt es auch eine Podcastfolge, du kannst sie dir hier anhören!

Und da sieben so eine schöne Glückszahl ist, möchte ich dir hier 7 Tipps vorstellen, die dir helfen können, mehr Leichtigkeit in dein Leben zu bringen und positiv denken zu lernen:

1. News & Social Media Detox

Die Nachrichten sind voller Schrecknisse. Natürlich ist es wichtig, über das, was in der Welt passiert, informiert zu sein. Aber musst du wirklich jedes News-Popup auf deinem Handy lesen, stündlich die immergleichen traurigen Nachrichten hören und dich selbst in deiner Social Media Bubble von schlimmen Ereignissen nieder drücken lassen? Nein, musst du nicht – denn das bringt dich am Ende des Tages nicht weiter, sondern macht dich nur traurig und schürt Angst. Verlege dich stattdessen darauf, dir einmal in der Woche eine Zeitung zu kaufen und diese beim Sonntagskaffee zu lesen oder schaue dir in bewussten Abständen die Nachrichten an. So bleibst du informiert, entrinnst aber der negativen Informationsflut.

2. „Good News Kur“

Statt dich mit Negativ-Schlagzeilen zu belasten, drehe den Spieß doch mal um: Suche dir aktiv und bewusst (am besten regelmäßig) gute Nachrichten heraus (die in den Massenmedien und in der Tagesschau oft untergehen) und freue dich über die kleinen schönen Dinge, die neuen wissenschaftlichen Errungenschaften oder feiere eine:n erfolgreichen Sport-Newcomer:in. Ich fange an: So ist beispielsweise auf der Internetplattform goodnews.eu zu lesen, dass das Panzernashorn, von dem Ende des 20. Jahrhunderts nur noch etwa 100 Exemplare gezählt wurden, inzwischen wieder eine Zahl von über 4000 erreicht hat – Tendenz steigend. Was sind deine Good News der Woche?

3. Dankbarkeit & Erfolge

Feiere dein Leben mal wieder ein bisschen – und wenn du im ganz, ganz Kleinen anfängst. So kannst du dir beispielsweise jeden Abend notieren, wofür du heute Dankbarkeit empfindest und was deine Erfolgserlebnisse des Tages waren. Beginne mit drei Punkten je Kategorie. Mit etwas Übung schaffst du es sicher bald, immer mehr schöne Dinge in deinem Leben zu erkennen.

4. Worauf freust du dich?

Du magst es nicht glauben – doch diese kleine Frage hat eine enorme Wirkung auf dein Wohlbefinden. Wenn du jeden Abend mit den Gedanken an das einschläfst, auf das du dich am nächsten Tag oder in nächster Zeit freust, siehst du wieder einen viel größeren Sinn im Leben – auch und gerade in den kleinen Highlights, die auf dich warten. Notiere dir deine Vorfreude am besten auch – so kannst du dich immer wieder zurück erinnern, falls sie im Alltag unterzugehen droht. Und schwups spürst du direkt mehr Leichtigkeit und Freude.

5. Negative Glaubenssätze umwandeln

Das Umwandeln negativer Glaubenssätze braucht etwas Übung – und ist dennoch unglaublich wertvoll. Wenn du es mit ein wenig Geduld erst einmal schaffst, dir deiner negativen Gedanken bewusst zu werden, kannst du sie bewusst ins Positive drehen, zum Beispiel so:

  • Ich bin allein. – Es gibt Menschen da draußen, denen ich wichtig bin.
  • Ich bin zu langsam. – Ich arbeite schnell genug./Ich arbeite in meinem Tempo.
  • Ich bin falsch. – Ich bin genau richtig, wie ich bin.

Je öfter du das machst, desto mehr wächst die positive Überzeugung und du kannst nach und nach deine Sichtweise auf dich selbst verändern.

6. Anker

Erschaffe dir einen Glücks-Anker für deinen Alltag. Dies können unterschiedliche Dinge sein, etwa ein Duft, der dich positiv stimmt (Zitrusdüfte eignen sich sehr gut als Stimmungsaufheller) oder eine Handbewegung, die du mit einem schönen Bild in deinem Kopf verknüpfst. Das funktioniert so:

Erinnere dich an eine Situation, in der du innerlich ganz glücklich, ruhig & gelassen warst. Spüre in diese Situation hinein. Versuche dich so gut es geht daran zu erinnern. Mit allen Details: Wie hat es damals gerochen? Was hast du gesehen und gehört? Lege Daumen und Zeigefinger aneinander. Verankere dieses ruhige Gefühl dort und hole es hervor, wenn du dich das nächste Mal unruhig und unzufrieden fühlst.

7. Was wünscht du dir?

Arbeitest du nur noch vor dich hin, ohne wirklich Freude an deinem Job zu haben? Liegst du nach Feierabend vor dem Fernseher und lenkst dich ab, anstatt deine Freizeit proaktiv zu gestalten? Kreist du in Gedanken immer um dieselben Probleme? Dann wird es Zeit für eine Neuformatierung der Festplatte. Beschäftige dich mal wieder bewusst mit deinen persönlichen Zielen und damit, worauf du im Leben wert legst. Gestalte dir ein Vision Board oder schreibe dir deine Ideen auf – ganz egal. Lege neue Ziele fest (oder rufe dir alte in Erinnerung) – dann hast du wieder etwas, worauf es in deinem Leben ankommt, worauf du hinarbeiten und dich freuen kannst, anstatt im Alltagstrott unterzugehen.

Probiere aus, was dir persönlich am besten hilft – jeder Mensch ist so individuell wie seine Gedanken und damit kannst auch du deinen eigenen Weg finden, deine Gedankenwelt positiver zu gestalten.

Ich hoffe, meine Tipps sind dir eine kleine Hilfe und Inspiration! Wenn du magst, besuche mich auch sehr gerne auf Instagram, dort bin ich unter dem Namen meines Blog @happydings unterwegs.

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