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7 Lebensweisheiten, die dich glücklicher machen

Wenn wir uns ein paar Lebensweisheiten und Sichtweisen zu Nutze machen, dann kann es uns gelingen unser Leben zu verbessern und zu mehr Lebensglück (zurück) zu finden. In diesem Beitrag findest du 7 Weisheiten, die du auf dein Leben anwenden kannst, um sofort ein bisschen glücklicher zu werden.

7 Lebensweisheiten, die dich sofort glücklicher machen

Zu diesem Beitrag gibt es auch wieder eine Podcast Folge von mir. Du findest sie hier. Wenn du den Beitrag lieber schriftlich liest, einfach nach unten scrollen, dort findest du meine 7 Lebensweisheiten für deinen Alltag.

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Manchmal kommt das Glück auf unbekannten Wegen zu uns. Und manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich möchte dir an dieser Stelle eine Geschichte erzählen, die ganz gut verdeutlicht, welche Auswirkungen es haben kann, wenn wir immer nur auf eine bestimmte Art von „Lösung“ für unsere Probleme warten.

Aufgrund bedrohlich steigenden Hoch­was­ser­s hat sich ein Mann auf das Dach sei­nes Hau­ses gerettet. Das Wasser steigt immer weiter an und er bekommt es mit der Angst zu tun. Er blickt in den Himmel und fleht: „Lieber Gott, bitte hilf mir!“. Kurze Zeit später kommen ein paar Menschen in einem Boot vorbei und bieten ihm die Rettung an.  ​Nein, dan­ke“ ant­wor­tet der Mann ​Gott wird mich ret­ten.“  Ein paar Stunden später muss der Mann noch ein wenig höher klettern, weil das Wasser immer weiter steigt. Wie­der kommt ein Boot vor­bei, und die Insassen rufen: Steig ein, wir helfen dir!“. Aber der Mann lehnt wieder dankend ab: ​Dan­ke, aber Gott wird mich ret­ten.“ Schließ­lich kommt noch ein Hub­schrau­ber vorbei, der ihm nochmals Hilfe anbietet, das Was­ser reicht ihm mittlerweile schon bis zum Kinn. ​„Hier, neh­men Sie die Strick­lei­ter und wir retten sie“, ruft einer der Män­ner. ​Nein, dan­ke, Gott wird mich ret­ten“ – das sind die letz­ten Wor­te des Man­nes bevor er kurze Zeit später ertrinkt. Im Him­mel beschwert er sich bei Gott: ​„Ich habe so sehr an dich geglaubt – war­um hast du mich nicht geret­tet?“ Gott schüttelt den Kopf und sieht ihn erstaunt an: ​Ich habe dir zwei Boo­te und einen Hub­schrau­ber zur Hilfe geschickt. Auf was hast du denn noch gewar­tet?“ Quel­le unbekannt

Wenn dir solche Geschichten gefallen – mein absolutes Lieblingsbuch mit Geschichten und Weisheiten, die das Leben ein bisschen schöner machen ist „Die Kuh, die weinte“ von Ajahn Brahm*. Auch eine tolle Idee für ein Geschenk.

Wäre der Mann ein bisschen weniger „Verbissen“ an die Sache herangegangen, hätte er sehen können, dass Gott ihm bereits Rettung geschickt hat. Oft erwarten wir, das unser Leben in einer bestimmten Art und Weise laufen muss, ohne einmal nach rechts und links zu blicken und auch für andere Lösungsmöglichkeiten unserer Probleme offen zu sein. Was mich schon zum nächsten Punkt bringt:

2. Schraube deine Erwartungen herunter

Unsere Erwartungen vermiesen uns sehr oft unser Glück. Wir kennen das alle: Die Partys, die nicht lange geplant sind und spontan sind, sind meist die besten. Währenddessen Silvester ganz oft zu einem echten Fiasko wird. Weil wir einfach zu viele Erwartungen an diesen einen Abend haben. So ist es auch oft mit dem perfekten Partner oder dem perfekten Urlaub. Wenn wir zu genaue Vorstellungen von einer Situation haben, kann uns das Leben nicht mehr überraschen, auch nicht mit einer besseren Version.

„Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine weitere Tür; aber wir schauen oft so lange und so bedauernd auf die geschlossene Tür, dass wir nicht diejenigen sehen, die sich für uns öffnen.

– Alexander Graham Bell

Wie aber gehen wir nun mit weniger Erwartungen an bestimmte Situationen heran? Zum Beispiel, in dem wir uns klar machen, dass wir niemals 100 Prozent Kontrolle über unser Leben haben werden. Es gibt einfach zu viele Variablen, die wir nicht kontrollieren können. Egal, wie viel Aufwand wir betreiben, es wird uns nicht immer den Ausgang garantieren, den wir uns wünschen. Geben wir also die Kontrolle ab und holen uns unser (Ur) Vertrauen zurück, dass am Ende alles gut wird und dass wir die Fähigkeit haben, optimal auf das Leben und seine Herausforderungen zu reagieren.

3. Sei heute schon das, was du haben möchtest

Das zu bekommen, was du möchtest ist manchmal sehr einfach. Und zwar, in dem bereits das bist, was du dir wünscht. Eine einfache Lebensweisheit: Wenn Du einen guten Freund haben willst, sei ein guter Freund. Wenn du einen liebevollen Partner haben willst, sei ein liebevoller Partner. Wenn du hilfsbereite Arbeitskollegen haben willst, sei ein hilfsbereiter Arbeitskollege.

Der schnellste Weg zum Glück ist damit anzufangen, bereits heute glücklich zu sein. Zuerst müssen wir das gewünschte Gefühl, in uns selbst erzeugen, danach richten wir unser Denken und unser Handeln immer weiter danach aus. So vermehren wir das, was wir haben wollen. Wir erschaffen uns so immer mehr von dem, was wir uns wünschen. Was mich zum nächsten Punkt bringt:

4. Triff aktive Entscheidungen

Glücklich-Sein und Traurig-sein ist immer eine Entscheidung. Schmerz ist manchmal leider unvermeidbar aber das Leiden ist eine Entscheidung. Meistens treffen wir diese Entscheidungen jedoch ganz unbewusst. Wir sehen uns als Opfer bestimmter Situationen, fangen an zu jammern und sagen Sätze wie „Ich kann das ja so oder so nicht ändern!“. Wir bleiben weiter passiv. Wir bleiben weiter unzufrieden. Der erste Schritt das zu ändern ist, sich einmal zu fragen, was wir eigentlich wirklich wollen in unserem Leben. Wofür brennen wir? Was wünschen wir uns? Und dann auch mal schauen: was wollen wir eigentlich nicht mehr. Auch das zu wissen ist mindestens genauso wichtig. Und am Ende dann wirklich eine bewusste Entscheidung für oder gegen bestimmte Dinge in deinem Leben treffen und auch konsequent sein. Denn du bestimmst ganz alleine, wie dein Tag aussieht und mit welchen Gefühlen du durch diesen Tag läufst. Ärgerst du dich über viele Dinge? Bist du wütend auf deine Mitmenschen?  Lässt du dich von der negativen Energie von anderen herunterziehen? Du hast es vielleicht nicht immer in der Hand, was dir passiert, aber du kannst immer entscheiden, wie du auf etwas reagierst. Genau zwischen diesem Reiz von außen (die Situation) und deiner Reaktion liegt deine ganze Macht.

5. Entdecke deine „wunden“ Punkte und heile sie

Du kennst das sicher auch, dass dein Partner, Freunde und Familie dich mit bestimmten Dingen so richtig auf die Palme bringen können. Schaue einmal genau hin, was dich so richtig ärgert und warum. Warum ärgert dich das Verhalten deines Partners? Oft ärgert uns auch etwas, nicht wegen des Verhalten des anderen, sondern weil er sich etwas „herausnimmt“, was wir uns selbst verwehren. Regst du dich über die chaotische Art deines Partners auf? Warum stört es dich so? Wärst du vielleicht selbst gerne manchmal ein bisschen weniger kontrolliert, erlaubst es dir aber nicht? Manchmal kommen die wunden Punkte aber auch aus der Vergangenheit.

Auch hier hilft: Genau hinschauen, warum etwas weh tut.  Und versuchen diesen wunden Punkten eine positivere Bedeutung zu geben: Oft können wir aus unseren eigenen Verletzungen mehr lernen als aus allen Ratgebern und Psychologie-Büchern zusammen. Aber natürlich muss ich dann am Ende auch aktiv werden und den Willen und die Bereitschaft zum Lernen und Wachsen aufbringen.

Wirf doch auch mal einen Blick auf meine Workshops rund um die Themen Mentale Gesundheit, Selbstliebe, Ängste, Stress und Glück:

Neben diesen Workshops gibt es dort auch noch weitere Themen. Schau doch mal vorbei. Deine Christina von Happy Dings®. ❤️

6. Konzentriere dich auf den Weg und nicht das Ziel

Das Ziel ist am Ende gar nicht so wichtig. Wichtig ist, dass der Weg, der zu diesem Ziel führt Spaß macht. Ich merke das beim Erstellen von meinen Inhalten auch immer wieder. Klar, freue ich mich, wenn die Menschen meinen Blog und meine Bücher lesen, meinenPodcast hören oder meinen Kurs kaufen. Aber eigentlich geht es am Ende doch mehr um das Kreieren selbst. Um das Erstellen von hilfreichen Beiträgen, Podcastfolgen und Online-Kursen. Um den Prozess, der Spaß machen sollte.

Hast du beispielsweise das Ziel 50.000 Euro im Jahr zu verdienen und verdienst es vielleicht dann, bist du nach einem kurzem Moment der Freude oft wieder auf der Suche nach dem nächsten Ziel, das dich glücklich machen soll. Denn mit Zielen ist es doch meist so: Wir suchen irgendetwas im Außen, das uns glücklich machen soll. Aber das werden wir dort niemals finden. Denn dauerhaftes Lebensglück können wir nur in unserem Inneren erschaffen.

7. Einfach machen

Die meisten Menschen warten ihr Leben lang auf den richtigen Zeitpunkt etwas zu tun. Und so warten sie ewig und tun nie etwas. Weil wir uns nie zu 100 Prozent sicher sind und uns nie zu 100 Prozent bereit fühlen. Aber das ist in Ordnung. Wir können auch etwas tun und mit etwas beginnen OHNE uns bereit zu fühlen. Denn dieser Zustand wird nie eintreten. Das meiste lernen wir eben doch, wenn wir Handeln, Fehler machen, uns korrigieren und es dann noch einmal versuchen. Daran führt kein Weg  vorbei.

Versuche doch einmal, Fehler in deinem Leben nicht mehr als etwas „Schlechtes“ zu sehen, als etwas was man unbedingt vermeiden muss, sondern sie mehr in deinem Leben willkommen zu heißen. Freu dich, dass du aus diesen Fehlern lernen und wachsen kannst. Und dann mach es das nächste Mal einfach besser.

Ich hoffe meine Lebensweisheiten konnten dich ein bisschen inspirieren und du probierst sie im Alltag einmal für dich aus.

Alles Liebe

Deine Christina

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