Blog BeiträgeSo kannst du Körper und Seele etwas Gutes tun – 10 Ideen für deinen Alltag
Körper und Seele etwas Guten tun - Alltagsideen für mehr innere Ruhe

So kannst du Körper und Seele etwas Gutes tun – 10 Ideen für deinen Alltag

Körper und Seele in Einklang zu bringen und zu mehr innerer Ruhe, Harmonie und Gelassenheit zu finden, wünschen wir uns wohl alle. In diesem Blog Beitrag möchte ich dir zehn Wege vorstellen, wie es dir gelingen kann, bewusster und glücklicher zu leben. Denn gerade in den kleinen Dingen des Alltags, können wir erstaunlich oft viel Glück, Lebensfreude und Entspannung finden. 

So kannst du Körper und Seele Gutes tun – zehn Ideen für den Alltag

1. 24 Stunden Social Media- und Handy-Entzug

Suche dir einen Tag deiner Wahl aus und versuche an diesem Tag 24 Stunden lang auf dein Handy, insbesondere auf sämtliche Social Media Kanäle zu verzichten. Du wirst erstaunt sein, wieviel Zeit du nun gewinnst, die du dann im Anschluss für wichtigere und sinnvollere Dinge nutzen kannst. Denn unser Handy ist ein echter Zeitfresser. Wir sind jedoch schon so an das permanente „Handy-in-der-Hand-halten“ und “Dauer-Online-Sein“ gewohnt, dass wir es oft gar nicht mehr merken, wieviel unserer Zeit wir diesem kleinen Gerät täglich widmen.

2. Nein ist ein ganzer Satz

Um zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit zu gelangen, ist es essentiell, dass du lernst, Nein zu Dingen zu sagen, die du eigentlich nicht tun willst und die dir nicht guttun. Mache dir doch einmal eine Liste mit all den Dingen, die du eigentlich nicht tun willst. Und dann versuche Ideen zu finden, welche andere Lösung es vielleicht geben könnte. Könnte jemand anderer die Sache tun, die du nicht willst? Musst du diese Sache wirklich tun, oder wäre es auch kein Weltuntergang, wenn du sie nicht tust? Was würde im schlimmsten Fall passieren? Das Ziel ist es, dass am Ende so wenige Sachen wie möglich auf dieser Liste stehen. Denn seien wir ehrlich: Ganz viel, von dem wir denken, wir müssten es am Ende tun, müssen wir eben doch nicht.

3. Jedes Gefühl annehmen

Wir sind alle Menschen und keine Maschinen. Deshalb fühlen wir uns auch nicht jeden Tag gleich. Jeder Mensch hat schlechte Tage und Gemüts- und Gefühlsschwankungen, das ist ganz normal. Verurteile dich nicht für einen schlechten Tag und diese „schlechten“ Gefühle, denn sie gehören einfach zum Leben dazu. Ohne Schatten gäbe es schließlich auch kein Licht. Je mehr wir uns gegen unangenehme Gefühle wehren, desto länger bleiben sie uns erhalten. Auf englisch sagt man: What you reist, persists. Denn Gefühle haben nur ein Ziel: Sie möchten gefühlt werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du diese Gefühle annimmst, werden sie auch wieder verschwinden. Die meisten Gefühle bleiben uns, wenn wir sie bewusst durchfühlen und uns nicht gegen sie wehren nur etwa 60 bis 90 Sekunden erhalten.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du es schaffst, auch die schwierigen Gefühle anzunehmen

4. Atempause

Atmen ist deshalb so ein praktisches Tool, weil wir es quasi immer dabei haben. Baue sogenannte Atempausen in deinen Alltag ein. Dafür brauchst du nur 10 Sekunden deine Tätigkeiten zu unterbrechen und bewusst ein und auszuatmen. Versuche dabei, an nichts anderes zu denken, nur bewusst zu atmen. Diese zehn Sekunden mögen dir vielleicht zuerst kurz erscheinen, wenn du sie aber regelmäßig in deinen Tagesablauf einbaust, wirst du schon bald einen großen Unterschied bemerken. Fange am besten noch heute damit an!

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Denn wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch schaffen! 💛💪🏽

5. Verzichte auf Multitasking

Das sogenannte Multitasking – also mehrere Tätigkeiten zur gleichen Zeit ausführen – ist Gift für Dein inneres Gleichgewicht. Es stresst Körper und Seele und macht ungeduldig und nervös. Wenn du drei Tätigkeiten gleichzeitig machst, bist du nie mit voller Aufmerksamkeit bei einer Sache, du machst also keine dieser Aufgabe richtig gut. Versuche also, dich zuerst für eine Sache zu entscheiden. Nimm am besten die, die dir am wichtigsten erscheint. Und konzentriere dich danach völlig auf diese Sache arbeite sie Schritt für Schritt ab. Wenn du die Aufgabe abgeschlossen hast, mache dich an die nächste Aufgabe. So wirst du ebenfalls zum Ziel kommen, aber du wirst wesentlich entspannter sein und deine erledigten Aufgaben werden eine höhere Qualität haben und besser durchdacht sein. Nur weil alle Multitasking machen, muss es nicht automatisch richtig sein.

6. Bewege dich regelmäßig

Damit ist nicht nur Sport gemeint, sondern auch, dass zwischenzeitliche (kurze) Aufstehen, wenn Du lange am Schreibtisch sitzt – zum Beispiel beim Arbeiten im Büro. Für Körper und Seele ist das ständige Sitzen extrem ungesund. Versuche also nach zwei bis drei Stunden Büro-Arbeit aufzustehen und dir – wenn auch nur für ein paar Minuten – die Beine zu vertreten. Dafür kannst du auch einfach ein paar Stockwerke im Treppenhaus auf und ab gehen. Falls es dir möglich ist im Stehen (oder sogar im Gehen!)  zu arbeiten, wäre das natürlich auch eine tolle Alternative. Es gibt Schreibtische, die höhenverstellbar sind, vielleicht wäre das ja auch eine Alternative?

7. Reduziere deinen Zucker-Konsum

Das Zucker ungesund ist, wissen wir mittlerweile alle. Trotzdem können wir oftmals nicht anders und konsumieren – gerade bei Stress – oftmals zu viel Schokolade und Co. Das Tückische ist, dass wir denken, wir tun Körper und Seele mit den Süßigkeiten etwas Gutes, das genaue Gegenteil ist jedoch der Fall. Hier ist ein Umdenken gefragt. Die meisten Menschen lieben kleine Spiele und Herausforderungen, versuche es doch deshalb einfach mal mit einer kleinen „Challenge“, in der du 30 Tage auf Zucker verzichtest. 30 Tage sollten doch auf jeden Fall zu schaffen sein. Und dann beobachte einfach mal, wie es dir damit geht. Ich bin mir sicher, du wirst schnell fitter und weniger müde sein und vielleicht sogar Lust dazu haben, das Experiment noch weiter durchzuführen.

8. Optimiere deinen Schlaf

Laut Wissenschaftlern sind etwa acht Stunden pro Nacht die optimale Schlaf-Zeit für uns. Viele Menschen haben aber tagsüber so viel Stress und Hektik, dass es ihnen sehr schwer fällt, abends im Bett zur Ruhe zu kommen und in einen erholsamen und tiefen Schlaf zu finden. Um abends besser einschlafen zu können, können sogenannte Schlaf-Rituale helfen. Koche dir zum Beispiel eine Tasse Tee (zum Beispiel Hopfen oder Melisse), versprühe ein bisschen Lavendel-Duft in deinem Schlafzimmer, nimm dir ein gutes Buch und verbanne dein Telefon und andere Elektrogeräte (außer den Wecker) von deinem Nachttisch. Mit ein paar einfachen Dingen kann es dir bereits gelingen, am Abend mehr innere Ruhe und leichter in den Schlaf zu finden. Auch eine heiße Dusche oder ein heißes (Fuß) Bad können beim Entspannen und Abschalten helfen.

9. Aufräumen und/oder Ausmisten

Chaos in unserer Wohnung oder auf unserem Schreibtisch bedeutet oft auch Chaos in unserem Kopf. Wenn wir mehr Klarheit haben wollen und Körper und Seele etwas Gutes tun möchten, kann ein bisschen Ausmisten und Aufräumen wahre Wunder bewirken. Dann  oftmals fühlt man sich befreiter und leichter, wenn man unnötigen Ballast losgeworden ist und ein bisschen Ordnung geschafft hat. Und ein weiterer Pluspunkt des Ausmisten ist, das man Menschen helfen kann, die vielleicht etwas brauchen könnten, das bei uns seit Jahren (im schlimmsten Fall) in der Ecke liegt. So kannst du deine ausgemisteten Sachen gleich an einen guten Zweck weiterreichen. So ist jedem geholfen.

10. Bewusstes Genießen des Augenblicks

Wir sind ständig so beschäftigt, dass wir den kleinen Dingen im Alltag viel zu wenig Bedeutung schenken. Dabei sind es gerade genau diese Dinge, die das Leben so lebenswert machen. Wir können jedoch lernen, diese kleinen Dinge des Alltags wieder bewusst wahrzunehmen und zu genießen.

Wenn es dir schwerfällt, gut für dich zu sorgen

Mal ganz ehrlich: Wir alle kennen so viele Möglichkeiten, wie wir uns selbst etwas Gutes tun können. Das Problem ist doch vor allem, dass wir leider viel zu selten auf unsere Bedürfnisse hören und alles andere – oder alle anderen – wichtiger sind als wir selbst.

Wenn du dir also selbst etwas Gutes tun möchtest, dann kann ich dir empfehlen, erst einmal eine Grundlage zu schaffen und bei deiner Selbstliebe anzusetzen. Kennst du deine Bedürfnisse und achtest sie? Richtest du dein Leben nach dem aus, was dich glücklich macht, statt nach dem, was andere von dir erwarten? Gehst du liebevoll mit deinen Schwächen, mit Fehler oder Rückschlägen um? Das alles schaffst du nur mit einer gesunden Portion Selbstliebe.

Hier kannst du dich für meinen kostenlosen Selbstliebe Mini Kurs anmelden und eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen, die deiner Seele ganz besonders guttun wird ❤️.

Ich hoffe dir hat der Beitrag gefallen und du konntest einige Tipps mitnehmen, wie du Körper und Seele zukünftig mehr Gutes tun kannst.

Besuche mich doch auch gerne einmal auf meinem Instagram Profil.

Alles Liebe

Deine Christina

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4 Kommentare

  • Vesna

    Sehr gute Tipps, die ich selbst auch versuche zu befolgen. Den Pin habe ich deshalb gerne auf Pinterest gepinnt. Liebe Grüße

    • Hallo Vesna. Ganz lieben dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich, wenn ich Dich mit einigen Tipps inspirieren konnte.:-)

  • Michaela

    Hey, toller Blog und dein Beitrag ist sehr inspirierend. Ich glaube am Samstag versuche ich tatsächlich das Handy zur Seite zu legen. Danke für den tollen inspirierenden Post. Lg Ela

    • Liebe Ela. Das freut mich wirklich sehr, dass Dich der Artikel inspiriert hat :-). Ganz liebe Grüße und einen schönen Tag. Christina

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